Kreis Euskirchen. Ende November gründete sich in Euskirchen ein Wählerbündnis, das Markus Ramers bei seiner Landratskandidatur unterstützen möchte. Vertreten waren knapp 50 Personen aus allen Kommunen des Kreises Euskirchen.

Ramers selbst war angesichts dieses Rückhalts stolz und berührt. „Feuerwehr, Sportverein, Sozialverband, Karnevalsverein, Bürger- und Dorfvereine, Schäferhundeverein, Flüchtlings- und Entwicklungshilfe, Schützenverein und Bildungsinitiativen – das Menschen aus all diesen Gruppen hier im Bündnis dabei sind, macht mich sprachlos. Genau dieses große und vielfältige Engagement macht unseren Kreis Euskirchen aus.“ sagte Ramers in einer kurzen Ansprache.

Aus dem Unterstützerkreis ergriffen Simone Böhm, Gerd Breuer und Herbert Elz das Wort. Simone Böhm, die auch stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Blankenheim und Ortsvorsteherin von Ramers‘ Heimatort Freilingen ist, lobte die gemeinsame Arbeit mit dem Landratskandidaten für das Freilinger Vereinskartell. Auch wenn sie politisch in unterschiedlichen Parteien organisiert seien, sei es für sie unbestritten, dass Markus Ramers mit seiner Bürgernähe und seinen kommunikativen Kompetenzen der richtige Landrat für den Kreis Euskirchen ist. Gerd Breuer berichtete, dass Markus Ramers stets ein offenes Ohr für die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern habe und den Dörfern in der Mutscheid bei der Anschaffung von Defibrilatoren behilflich war. Der Vorsitzende des VdK Kreisverbandes Herbert Elz erinnerte an Ramers‘ Arbeit als stellvertretender Landrat in den vergangenen fünf Jahren. Er sei stets bestens vorbereitet und komme bei seinen öffentlichen Auftritten im gesamten Kreis gut an. Danach unterzeichneten alle Anwesenden auf einem großen Gründungsplakat des Bündnisses.

Abgerundet wurde die Versammlung, die im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks stattfand, von einem literarischen Beitrag der Poetry-Slammerin Sarah Kersting, die sich ebenfalls dem Wählerbündnis angeschlossen hat.

Markus Ramers betonte abschließend: „Die Landratswahl ist eine Personenwahl. Für mich ist es daher selbstverständlich, auch denjenigen Mitmach-Angebote in meinem Wahlkampf zu bieten, die mit Parteien gar nichts zu tun haben oder die in anderen demokratischen Parteien organisiert sind. Neue Unterstützerinnen und Unterstützer sind jederzeit willkommen.“